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Windmühlenmesser Fleisch und Schinken

Windmühlenmesser Rückenspitz (7 Zoll) Robert Herder Solingen
Herder Windmühlenmesser Rückenspitz (7 Zoll) Kirsche

Windmühlenmesser-Universal-Küchen- und Fleischmesser "Rückenspitz",
gerade Klinge, rostfrei, aus Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl, blaugepließtet,
Griff aus Kirschbaumholz, ausgeformt, oval, poliert

Klingenlänge: 182 mm

Lieferzeit: sofort lieferbar (Lagerware)
Nicht rostfrei
Kirsche89.00
Rostfrei
Kirsche92.00
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Windmühlenmesser Rückenspitz (7 Zoll)

Das schmal ausgeschliffene Windmühlenmesser "Rückenspitz" mit einer Klingenlänge von 18,2 cm ist in dieser Größe das ultimative Fleischmesser zum Versäubern, Teilen und Aufschneiden. Der geschweifte Rücken verleiht dem Windmühlenmesser eine schmale Spitze, mit der sich auch ganz feine Sachen gut schneiden lassen. Dieses wunderbare Fleisch und Filiermesser wird sowohl in "nicht rostfreier" als auch in "rostfreier" Variante angeboten. Einer der Schwerpunkte in der Manufactur Robert Herder Windmühlenmesser sind Klingen aus nicht rostfreiem Kohlenstoffstahl bzw. Carbonstahl. Die Carbonstahlklingen gibt es schon seit jeher, lange bevor der rostfreie Stahl -auch oft als Edelstahl bezeichnet- erfunden wurde. Charakteristisch für rostfreie Klingen sind der Zusatz Chrom (ca 14%) - das macht sie überhaupt erst rostfrei - und der niedrigere Kohlenstoffgehalt.
Aufgrund des reicheren Kohlenstoffgehaltes (fast 1%) der Carbonstahlklingen können diese allerdings höher gehärtet und damit dünner und schärfer geschliffen werden. Nachteilig bei den Carbonstahlmessern ist jedoch Ihre Korrosionsanfälligkeit, die insbesondere beim Kontakt mit Speisesäuren auftritt. Hier liegt es in der schweren Entscheidung des Anwenders, für welche Variante er sich entscheidet.
Das Fleischmesser Rückenspitz gibt es, egal ob rostfrei oder nicht rostfrei, in der hochwertigen "blaugepließteten" Ausführung (Kirschholz). Pließten bedeutet "Feinschleifen". Die Oberfläche der Klinge wird hierbei mittels einer Schmirgelpaste auf rotierenden Leder- oder Filzscheiben von der groben Schleifriefe" (also den Schleifspuren) befreit. Die Oberfläche erhält einen feineren, glatteren Riefen, der sich positiv auf die Schneidqualität und Schnitthaltigkeit auswirkt. Außerdem werden kleine, nicht erwünschte Unebenheiten und Fehler vom Schleifen hierbei weggenommen oder korrigiert und der schlanke Schliffwinkel nochmal etwas schmaler gezogen.