Windmühlenmesser Buckels-Besteck
Die Buckelsklinge - ein Windmühlenmesser im Landhausstil. Geboren aus der Landhaus Tradition Deutschlands wird dieses Messer des Buckelsbesteck mit seiner unverwechselbaren Klingenform seit Jahrzehnten unverändert hergestellt. Die breite sorgfältig handgepließtete Klinge macht dieses Windmühlenmesser ebenso geeignet zum Butterstreichen wie auch zum Schneiden von Brot. Auch Brötchen werden mit dem Windmühlenmesser Buckelsklinge glatt zerteilt, ohne in der Mitte das unerwünschte Krumenknäuel zu hinterlassen. Eine kleine Sensation für den Frühstücksgenuß.
Windmühlenmesser Buckels Fehrekampf
Fast 50 Jahre arbeitete der mittlerweile verstorbene Meister Fehrekampf für die Messermanufactur Robert Herder in Solingen. Unzähligen Windmühlenmessern von unterschiedlicher Form, Länge und Beschaffenheit hat er in dieser Schaffenszeit den scharfen Schliff und die feine blaugepließtete Oberfläche gegeben.Ein Windmühlenmesser, das er besonders mochte, ist seine "Buckelsklinge". Anders als üblich, ist diese mit durchgehendem Erl gefertigt und mit drei Nieten aus hochwertigem Messing versehen. Dieses spezielle Windmühlenmesser "Buckels", das der Schleifermeister von der Klinge bis zum Griff komplett allein herstellte, hatte Wilfried Fehrekampf immer für Freunde oder als eigenes persönliches Geschenk angefertigt.
Mittlerweile wird dieses traditionelle und überaus beliebte Frühstücksmesser - von ihm selbst ausgebildeten Nachfolgern - weiterhin gefertigt und zwar in gewohnter Qualität, von Hand walkgeschliffen und blaugepließtet. Zum Schluss erhält das Windmühlenmesser "Buckels Fehrekampf" als besonderes Schleiferzeichen eine feine Phase, die "Schor" am Klingenrücken eingeschliffen.
Geliefert wird dieses besondere Windmühlenmesser in einem hochwertigen Rindsleder-Etui in repräsentativer Geschenkverpackung.
Windmühlenmesser Buckels "150"
Das Tafelmesser der Jubiläumsserie "150" basiert in der Klingenform auf der eines Buckels. Sie ist größer als das Standard-Modell und eignet sich hervorragend zum Schneiden und Schmieren. Der Griff stammt von einem Modell Ende des 19. Jahrhunderts, nahe dem Gründungsjahr. Der Griff entspricht dem des Klassikers, jedoch wurde er in Größe und Ausrichtung auf das Schneiden und Schmieren auf dem Brett angepasst. Der Messergriff des Buckels 150 schmiegt sich genau in die Handwölbung.Windmühlenmesser Buckelsklinge
Die Windmühlenmesser Buckelsklinge - ein scharfer Allrounder für die Küche und den Tisch. Die breite sorgfältig handgepließtete Klinge macht dieses Windmühlenmesser ebenso geeignet zum Schneiden von Brot und Brötchen sowie Käse und Salami, wie auch zum Streichen von Butter und Aufstrichen. Schon mehr als 140 Jahre existiert dieses Design.Der Name der Klinge kommt wegen des runden, bauchigen Klingenverlaufs urspünglich von dem Wort "Bauch", auf Plattdeutsch "Buck". Oft wird aber auch die runde, breite Spitze, die eben keine Spitze ist und durch den markanten Rückenschwung wie ein Buckel aussieht, als Urheber genannt. Messerkundlich gesehen gehört sie zu den überhaupt ältesten Klingenformen in Deutschland.
Im Jahre 2013 ist die Windmühlenmesser Buckelsklinge in das bekannte Kompendium "Marken des Jahrhunderts -Leuchttürme auf dem Markenmeer" aufgenommen worden und hat den "Markenpreis des Deutschen Standards" verliehen bekommen.
Das wunderbare "Buckels" Windmühlenmesser, das sowohl "rostfrei" als auch "nicht rostfrei" gefertigt wird, ist von Hand geschliffen und feingepließtet. Die unglaubliche Vielfalt an sorgsam auspolierten Holzgriffen macht eine Entscheidung für dieses persönliche Buckelsmesser nicht gerade leicht.
Windmühlenmesser Buckelsklinge blaugepließtet
Das traditionelle Windmühlenmesser "Buckels" wird auch in der nur noch selten ausgeführten blaugepließteten Variante angeboten. Wenn Sie täglich ein Messer brauchen, das nicht erst geschärft werden muß, sondern jahrzehntelang scharf bleibt, dann gibt es keine Alternative zu diesem "nicht rostfreien", blaugepließteten Windmühlenmesser.Das „Pließten“ ist ein spezieller Feinschliff der Klinge. Es wird in unterschiedlichen Stufen durchgeführt, dem „Feinpließten“ und dem „Blaupließten“. Diese Arbeitsgänge gehören seit je her zu den aufwendigsten Techniken des Solinger Schleifhandwerks, von denen das „Blaupließten“ die höchste Stufe darstellt. Die Oberfläche der Klinge wird hierbei mittels einer Schmirgelpaste auf rotierenden Leder- oder Filzscheiben von der groben „Schleifriefe“ ( also den Schleifspuren) befreit. Außerdem werden kleine, nicht erwünschte Unebenheiten und Fehler vom Schleifen hierbei weggenommen oder korrigiert und der schlanke Schliffwinkel nochmals etwas schmaler gezogen. Heute wird diese Technik nur noch von einer Handvoll der besten Schleifer in Solingen beherrscht. Durch diese Bearbeitung bekommen die Klingen einen feinen bläulich- bis regenbogenfarbenen Schimmer. Die besonders glatte Oberfläche durchtrennt auch hartes Schneidgut mühelos. Als es noch keinen rostfreien Stahl gab, diente das „Blaupließten“ dazu, die Oberfläche der Klinge so fein zu glätten und zu verschließen, dass sie kaum Ansatz für Rost bieten konnte. Nicht-rostfreie Klingen mit einer solchen Bearbeitung sind unempfindlicher gegen Rost und Verfärbung. Als Griff für dieses seltene, blaugepließtete Windmühlenmesser wird das Holz des Pflaumenbaumes verwendet. Es ist hart, knorrig und oft mit Ästen durchsetzt. Es ist sehr dicht gewachsen und von großer Widerstandsfähigkeit. Seine wunderschöne, nuancenreiche Farbmaserung reicht von hellbraun-rosa bis dunkelbraun-violett. Ein Holz von außergewöhnlichem Charakter, Schönheit und hohem Gebrauchswert.
Die Windmühlenmesser Buckelsklinge ist und bleibt der unverzichtbare, scharfe Allrounder für die Küche und den Tisch. Die behäbig breite Klinge dieses nach altdeutscher Tradition hergestellten Windmühlenmessers ist ebenso geeignet zum Schneiden von Brot und Brötchen sowie Käse und Salami, wie auch zum Streichen von Butter und Aufstrichen.
Windmühlenmesser Buckels-Box Jedem sein Buckels
Mit der Übergabe des "Markenpreis der Deutschen Standards" gehört Windmühlenmesser zum exclusiven Kreis von etwa 250 deutschen Marken, die jeweils als Repräsentanten mit Alleinstellungsmerkmal für Ihre Produktgattung stehen. Zu diesem Anlass entstand das Set von 6 Buckels in einer Birkenholzschachtel für das Familienfrühstück oder für unterwegs.Die von Hand geschliffenen und feingepließteten Klingen dieser 6 Windmühlenmesser-Buckelsklingen sind rostfrei. Die Griffe bestehen aus dem Holz der Kirsche, Pflaume, Olive, Birne, Walnuss und Robinie.
Schon mehr als 140 Jahre existiert das Design dieses zweckmäßigen Windmühlenmessers.
Der Name der Klinge kommt wegen des runden, bauchigen Klingenverlaufs urspünglich von dem Wort "Bauch", auf Plattdeutsch "Buck". Oft wird aber auch die runde, breite Spitze, die eben keine Spitze ist und durch den markanten Rückenschwung wie ein Buckel aussieht, als Urheber genannt. Messerkundlich gesehen gehört sie zu den überhaupt ältesten Klingenformen in Deutschland.
Die Windmühlenmesser Buckelsklinge ist ein scharfer Allrounder für die Küche und den Tisch. Die breite sorgfältig handgepließtete Klinge macht dieses Windmühlenmesser ebenso geeignet zum Schneiden von Brot und Brötchen sowie Käse und Salami, wie auch zum Streichen von Butter und Aufstrichen.