Windmühlenmesser Obstmesser
Die Windmühlenmesser "Vogelschnabel", "Mittelspitz" und "Mini Yatagan" eignen sich aufgrund ihrer konvexen oder konkaven Klingenform besonders gut zum Schneiden und Entkernen von Obst. Die im Solinger Dünschliff fein ausgeschliffenen, teilweise blaugepließteten Windmühlenmesser-Kingen sind sehr scharf und bleiben sehr scharf.
Windmühlenmesser Vogelschnabel
Das Windmühlenmesser Schälmesser "Vogelschnabel" wird seit jeher in der Manufactur Robert Herder Windmühlenmesser von Hand geschliffen und gepließtet. Als Vorlage diente ein durch langen Gebrauch hohl ausgearbeitetes, ursprünglich gerades Bohnenmesser aus Carbonstahl. Inzwischen hat sich dieses Modell längst seinen Platz als optimales Schämesser erobert. Die gebogene, äußerst scharf geschliffene Klinge dieser Windmühlenmesser ist ideal zum Schälen von Gemüse, Kartoffeln und Obst. Selbst zarten Spargel schält er dünn und sparsam.Als Griff wird aus Deutschland stammendes Rotbuchenholz und Kirschholz verwendet.
Das Rotbuchenholz gilt seit jeher als hochwertig und sehr widerstandsfähig. Wie in der Manufactur Robert Herder Windmühlenmesser üblich, werden keine Lacke oder Beizen verwendet. Das Rotbuchenholz wird mit heißem Wasserdampf für eine bessere Haltbarkeit gedämpft und anschließend nur mit natürlichen Ölen und Pasten bearbeitet. So wird die Holzoberfläche nicht versiegelt, sondern bleibt offenporig und kann atmen. Nach dem ersten Wasserkontakt rauht sich der Windmühlenmesser-Holzgriff etwas auf. Dadurch wird er rutschfest und liegt beim Schneiden sicher in der Hand. Es wird nur FSC-zertifizierte Rotbuche verwendet. Das bedeutet, dass das Holz von der Ernte bis zum letzten Bearbeitungsschritt dem Standard des "Forest Stewardship Council" entspricht. Das Rotbuchenholz trägt somit die auf die Windmühlenmesser-Manufactur festgesetzte Warenzeichen-Lizenznummer FSC - C114242.
Das praktische Schälmesser ist auch mit einem Kirschholzgriff erhältlich. Kirschholz gilt schon immer als bewährtes, edles Holz für hochwertige Messergriffe.
Das Windmühlenmesser Schälmesser Vogelschnabel ist in "nicht rostfreier" Kohlenstoffstahlausführung und in " rostfreier" Chrom Molybdän Vanadium Variante erhätlich.
Windmühlenmesser Vogelschnabel blaugepließtet
Das beliebte Windmühlenmesser Schälmesser "Vogelschnabel" wird exclusiv in der nur noch selten angewendeten, blaugepließteten Ausführung mit Pflaumenholzgriff angeboten. Wenn Sie täglich ein Messer brauchen, das nicht erst geschärft werden muß, sondern jahrzehntelang scharf bleibt, dann gibt es keine Alternative zu diesem "nicht rostfreien", blaugepließteten Windmühlenmesser-Schälmesser.Das „Pließten“ ist ein spezieller Feinschliff der Klinge. Es wird in unterschiedlichen Stufen durchgeführt, dem „Feinpließten“ und dem „Blaupließten“. Diese Arbeitsgänge gehören seit je her zu den aufwendigsten Techniken des Solinger Schleifhandwerks, von denen das „Blaupließten“ die höchste Stufe darstellt. Die Oberfläche der Klinge wird hierbei mittels einer Schmirgelpaste auf rotierenden Leder- oder Filzscheiben von der groben „Schleifriefe“ ( also den Schleifspuren) befreit. Außerdem werden kleine, nicht erwünschte Unebenheiten und Fehler vom Schleifen hierbei weggenommen oder korrigiert und der schlanke Schliffwinkel nochmals etwas schmaler gezogen. Heute wird diese Technik nur noch von einer Handvoll der besten Schleifer in Solingen beherrscht. Durch diese Bearbeitung bekommen die Klingen einen feinen bläulich- bis regenbogenfarbenen Schimmer. Die besonders glatte Oberfläche durchtrennt auch hartes Schneidgut mühelos. Als es noch keinen rostfreien Stahl gab, diente das „Blaupließten“ dazu, die Oberfläche der Klinge so fein zu glätten und zu verschließen, dass sie kaum Ansatz für Rost bieten konnte. Nicht-rostfreie Klingen mit einer solchen Bearbeitung sind unempfindlicher gegen Rost und Verfärbung.
Als Griff für dieses seltene, blaugepließtete Windmühlenmesser wird das Holz des Pflaumenbaumes verwendet. Es ist hart, knorrig und oft mit Ästen durchsetzt. Es ist sehr dicht gewachsen und von großer Widerstandsfähigkeit. Seine wunderschöne, nuancenreiche Farbmaserung reicht von hellbraun-rosa bis dunkelbraun-violett. Ein Holz von außergewöhnlichem Charakter, Schönheit und hohem Gebrauchswert.
Windmühlenmesser Mittelspitz (3,25 Zoll)
Für dieses Windmühlenmesser-Gemüsemesser, bei welchem Schneide und Rücken symmetrisch spitz zulaufen, standen auf der einen Seite das französische "couteau d´office" und auf der anderen Seite der süddeutsche "Knicker" Pate. Das Windmühlenmesser Mittelspitz ist ein wunderbares kleines Zubereitungsmesser für alle Vorarbeiten. Zum Schälen, Schneiden und besonders zum Auskernen von Obst und Versäubern von Kräutern geeignet. Aber es ziert sich auch nicht, einen Braten zu spicken. Als Griff wird aus Deutschland stammendes Rotbuchenholz oder Kirschbaumholz verwendet.Das Rotbuchenholz gilt seit jeher als hochwertig und sehr widerstandsfähig. Wie in der Manufactur Robert Herder Windmühlenmesser üblich, werden keine Lacke oder Beizen verwendet. Das Rotbuchenholz wird mit heißem Wasserdampf für eine bessere Haltbarkeit gedämpft und anschließend nur mit natürlichen Ölen und Pasten bearbeitet. So wird die Holzoberfläche nicht versiegelt, sondern bleibt offenporig und kann atmen. Nach dem ersten Wasserkontakt rauht sich der Windmühlenmesser-Holzgriff etwas auf. Dadurch wird er rutschfest und liegt beim Schneiden sicher in der Hand. Es wird nur FSC-zertifizierte Rotbuche verwendet. Das bedeutet, dass das Holz von der Ernte bis zum letzten Bearbeitungsschritt dem Standard des "Forest Stewardship Council" entspricht. Das Rotbuchenholz trägt somit die auf die Windmühlenmesser-Manufactur festgesetzte Warenzeichen-Lizenznummer FSC - C114242. Kirschholz gilt schon immer als bewährtes, edles Holz für hochwertige Messergriffe. Die Windmühlenmesser-Kirschbaumgriffe sind von meisterlicher Hand geschliffen, frei ausgeformt und geölt. Sie zeichnen sich durch ihr angenehm warmes Gefühl, ihre natürliche Griffigkeit und schöne Maserung aus.
Windmühlenmesser Mittelspitz (3,25 Zoll) blaugepließtet
Das beliebte Windmühlenmesser-Gemüsemesser "Mittelspitz" wird exclusiv in der nur noch selten angewendeten, blaugepließteten Ausführung mit Pflaumenholzgriff angeboten. Wenn Sie täglich ein Messer brauchen, das nicht erst geschärft werden muß, sondern jahrzehntelang scharf bleibt, dann gibt es keine Alternative zu diesem "nicht rostfreien", blaugepließteten Windmühlenmesser. Das „Pließten“ ist ein spezieller Feinschliff der Klinge. Es wird in unterschiedlichen Stufen durchgeführt, dem „Feinpließten“ und dem „Blaupließten“. Diese Arbeitsgänge gehören seit je her zu den aufwendigsten Techniken des Solinger Schleifhandwerks, von denen das „Blaupließten“ die höchste Stufe darstellt. Die Oberfläche der Klinge wird hierbei mittels einer Schmirgelpaste auf rotierenden Leder- oder Filzscheiben von der groben „Schleifriefe“ ( also den Schleifspuren) befreit. Außerdem werden kleine, nicht erwünschte Unebenheiten und Fehler vom Schleifen hierbei weggenommen oder korrigiert und der schlanke Schliffwinkel nochmals etwas schmaler gezogen. Heute wird diese Technik nur noch von einer Handvoll der besten Schleifer in Solingen beherrscht. Durch diese Bearbeitung bekommen die Klingen einen feinen bläulich- bis regenbogenfarbenen Schimmer. Die besonders glatte Oberfläche durchtrennt auch hartes Schneidgut mühelos. Als es noch keinen rostfreien Stahl gab, diente das „Blaupließten“ dazu, die Oberfläche der Klinge so fein zu glätten und zu verschließen, dass sie kaum Ansatz für Rost bieten konnte. Nicht-rostfreie Klingen mit einer solchen Bearbeitung sind unempfindlicher gegen Rost und Verfärbung. Als Griff für dieses seltene, blaugepließtete Windmühlenmesser wird das Holz des Pflaumenbaumes verwendet. Es ist hart, knorrig und oft mit Ästen durchsetzt. Es ist sehr dicht gewachsen und von großer Widerstandsfähigkeit. Seine wunderschöne, nuancenreiche Farbmaserung reicht von hellbraun-rosa bis dunkelbraun-violett. Ein Holz von außergewöhnlichem Charakter, Schönheit und hohem Gebrauchswert.Das Windmühlenmesser Mittelspitz ist ein wunderbares kleines Zubereitungsmesser für alle Vorarbeiten. Zum Schälen, Schneiden und besonders zum Auskernen von Obst und Versäubern von Kräutern geeignet. Aber es ziert sich auch nicht, einen Braten zu spicken.
Windmühlenmesser Mini-Yatagan
Die Klingenform des Windmühlenmesser Küchen- und Obstmessers "Mini-Yatagan" geht urspünglich auf die arabischen Krummsäbel zurück. Trotz vieler Einflüsse ist es in seiner Form unverändert geblieben - ein schönes ausgewogenes Messer. Das Windmühlenmesser Mini Yatagan mit durchgehendem Erl und seitlich angebrachten Kirschholzgriffschalen ist ein sehr scharfes Werkzeug mit dem man Gemüse putzen, Obst entkernen und kleine Mengen Kräuter wiegen kann. Leichtes Abrollen beim Schneiden mit der gebauchten Klinge macht das Arbeiten auf dem Schneidbrett besonders leicht und angenehm. Ein kleines filigranes Windmühlenmesser von eleganter Form. Selbstverständlich ist die Klinge bei diesem außergewöhnlichen Windmühlenmesser blaugepließtet.Das „Pließten“ ist ein spezieller Feinschliff der Klinge. Es wird in unterschiedlichen Stufen durchgeführt, dem „Feinpließten“ und dem „Blaupließten“. Diese Arbeitsgänge gehören seit je her zu den aufwendigsten Techniken des Solinger Schleifhandwerks, von denen das „Blaupließten“ die höchste Stufe darstellt. Die Oberfläche der Klinge wird hierbei mittels einer Schmirgelpaste auf rotierenden Leder- oder Filzscheiben von der groben „Schleifriefe“ ( also den Schleifspuren) befreit. Außerdem werden kleine, nicht erwünschte Unebenheiten und Fehler vom Schleifen hierbei weggenommen oder korrigiert und der schlanke Schliffwinkel nochmals etwas schmaler gezogen. Heute wird diese Technik nur noch von einer Handvoll der besten Schleifer in Solingen beherrscht. Durch diese Bearbeitung bekommen die Klingen einen feinen bläulich- bis regenbogenfarbenen Schimmer. Die besonders glatte Oberfläche durchtrennt auch hartes Schneidgut mühelos. Als es noch keinen rostfreien Stahl gab, diente das „Blaupließten“ dazu, die Oberfläche der Klinge so fein zu glätten und zu verschließen, dass sie kaum Ansatz für Rost bieten konnte. Nicht-rostfrei Klingen mit einer solchen Bearbeitung sind unempfindlicher gegen Rost und Verfärbung.